Das Motto von 7-Wochen-ohne hießt dieses Jahr: Zeig Dich! Sieben Wochen ohne Kneifen.
Die zweite Woche der Fastenzeit steht unter dem Thema: Zeig dein Mitgefühl Dazu ein Text aus dem Lukasevangelium im 10. Kapitel, Verse 30-35:
Jesus antwortete mit einer Geschichte: »Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho. Unterwegs wurde er von Räubern überfallen. Sie schlugen ihn zusammen, raubten ihn aus und ließen ihn halb tot liegen. Dann machten sie sich davon. Zufällig kam bald darauf ein Priester vorbei. Er sah den Mann liegen und ging schnell auf der anderen Straßenseite weiter. Genauso verhielt sich ein Tempeldiener. Er sah zwar den verletzten Mann, aber er blieb nicht stehen, sondern machte einen großen Bogen um ihn.
Dann kam einer der verachteten Samariter vorbei. Als er den Verletzten sah, hatte er Mitleid mit ihm. Er ging zu ihm hin, behandelte seine Wunden mit Öl und Wein und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier und brachte ihn in den nächsten Gasthof, wo er den Kranken besser pflegen und versorgen konnte.
Am folgenden Tag, als er weiterreisen musste, gab er dem Wirt zwei Silberstücke aus seinem Beutel und bat ihn: ›Pflege den Mann gesund! Sollte das Geld nicht reichen, werde ich dir den Rest auf meiner Rückreise bezahlen!‹
Ein Sprichwort aus England: Mitleid ohne Hilfe ist wie Senf ohne Rindfleisch.
Sie möchten ganz konkret helfen? Der Flüchtlings-Unterstützerkreis trifft sich jeden Mittwoch von 17 bis 18 Uhr in Evangelischen Gemeindehaus in Vorsfelde, Amtsstr. 12.
Wir suchen zugewandte Menschen, die Flüchtlinge beim Deutschlernen unterstützen oder für einige Wochen mit 2 Kindern einmal in der Woche zum Schwimmkurse fahren oder bei Umzügen in die erste eigene Wohnung helfen oder ..... Sprechen sie uns an: Pastorin Beate Stecher, Tel.: 05363-72053, Mail: beate.stecher(at)lk-bs.de Hintergrund:
Seit mehr als 30 Jahren lädt die Aktion ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag bewusst zu erleben und zu gestalten. „7 Wochen Ohne“ – das heißt: eingeschliffene Gewohnheiten zu durchbrechen, die Routine des Alltags zu hinterfragen, seinem Leben möglicherweise eine neue Wendung zu geben oder auch nur wiederzuentdecken, worauf es ankommt. Mehr Infos und das Begleitheft sowie die App unter: www.7-wochen-ohne.de
Die zweite Woche der Fastenzeit steht unter dem Thema: Zeig dein Mitgefühl Dazu ein Text aus dem Lukasevangelium im 10. Kapitel, Verse 30-35:
Jesus antwortete mit einer Geschichte: »Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho. Unterwegs wurde er von Räubern überfallen. Sie schlugen ihn zusammen, raubten ihn aus und ließen ihn halb tot liegen. Dann machten sie sich davon. Zufällig kam bald darauf ein Priester vorbei. Er sah den Mann liegen und ging schnell auf der anderen Straßenseite weiter. Genauso verhielt sich ein Tempeldiener. Er sah zwar den verletzten Mann, aber er blieb nicht stehen, sondern machte einen großen Bogen um ihn.
Dann kam einer der verachteten Samariter vorbei. Als er den Verletzten sah, hatte er Mitleid mit ihm. Er ging zu ihm hin, behandelte seine Wunden mit Öl und Wein und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier und brachte ihn in den nächsten Gasthof, wo er den Kranken besser pflegen und versorgen konnte.
Am folgenden Tag, als er weiterreisen musste, gab er dem Wirt zwei Silberstücke aus seinem Beutel und bat ihn: ›Pflege den Mann gesund! Sollte das Geld nicht reichen, werde ich dir den Rest auf meiner Rückreise bezahlen!‹
Ein Sprichwort aus England: Mitleid ohne Hilfe ist wie Senf ohne Rindfleisch.
Sie möchten ganz konkret helfen? Der Flüchtlings-Unterstützerkreis trifft sich jeden Mittwoch von 17 bis 18 Uhr in Evangelischen Gemeindehaus in Vorsfelde, Amtsstr. 12.
Wir suchen zugewandte Menschen, die Flüchtlinge beim Deutschlernen unterstützen oder für einige Wochen mit 2 Kindern einmal in der Woche zum Schwimmkurse fahren oder bei Umzügen in die erste eigene Wohnung helfen oder ..... Sprechen sie uns an: Pastorin Beate Stecher, Tel.: 05363-72053, Mail: beate.stecher(at)lk-bs.de Hintergrund:
Seit mehr als 30 Jahren lädt die Aktion ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag bewusst zu erleben und zu gestalten. „7 Wochen Ohne“ – das heißt: eingeschliffene Gewohnheiten zu durchbrechen, die Routine des Alltags zu hinterfragen, seinem Leben möglicherweise eine neue Wendung zu geben oder auch nur wiederzuentdecken, worauf es ankommt. Mehr Infos und das Begleitheft sowie die App unter: www.7-wochen-ohne.de

