Wie das Personalreferat des Landeskirchenamtes mitgeteilt hat, ist Pfarrer Johann Peter Meyer am 25. Juni im Alter von 57 Jahren verstorben.
Nachruf der Landeskirche:
Pfarrer Johann Peter Meyer wurde am 13. Juni 1958 in Braunschweig geboren. Seine Kindheit und seine Jugend verbrachte er als Sohn eines Pfarrers in Goslar, Sudmerberg während der Grundschulzeit.
Nach dem Wechsel des Vaters in die St. Michaelis Gemeinde in Braunschweig besuchte Johann Peter Meyer das Gymnasium Martino-Katharineum in Braunschweig. Nach seiner Konfirmation engagierte er sich in der Jugendarbeit, später auch in der Altenarbeit seiner Gemeinde in St. Michaelis.
Nach bestandenem Abitur 1978 begann er mit dem Theologiestudium an der Georg-August-Universität in Göttingen. Bis zum Vordiplom studierte er zeitgleich Pädagogik. Auf die erlernten und gewonnenen Erkenntnisse konnte er in seiner späteren Tätigkeit als Pfarrer zurückgreifen. Im Juni 1984 bestand Johann Peter Meyer das erste theologische Examen. In seiner Vikarszeit im Predigerseminar in Braunschweig und in der St. Trinitatisgemeinde in Wolfenbüttel wurde er bis zum zweiten Examen durch seinen Mentor Pfarrer Heinrich Denecke begleitet. Am Reformationstag 1987 ist Vikar Johann Peter Meyer im Dom zu Braunschweig ordiniert worden. Als erste Pfarrstelle wurde ihm in der Kirchengemeinde St. Petrus/Heiliggeist der Bezirk III (Wendschott) übertragen. Sein Wechsel in die St. Markus Gemeinde in Braunschweig erfolgte im Februar 1992. Während seiner Zeit in der Gemeinde St. Markus in der Propstei Braunschweig übernahm er die Aufgabe des Propsteijugendpfarrers. Zusätzlich zum Gemeindepfarramt erteilte er Religionsunterricht. Seit August 1995 lebt Pfarrer Johann Peter Meyer im Pfarrverband Adersheim, Leinde, Immendorf In fast 10 Jahren hat er seinen Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums und der Seelsorge in diesen Gemeinden wahrgenommen.
Für seinen treuen Dienst dankt ihm die Landeskirche Braunschweig. In Verbundenheit mit seiner Ehefrau Kirsten, seinen Kindern, seiner Mutter und den Angehörigen gedenken wir seiner mit dem Pauluswort aus dem Römerbrief im 8. Kapitel: „Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.“
Der Trauergottesdienst mit anschließender Beisetzung findet am 2. Juli 2015 um 14 Uhr in der St. Jacobi-Kirche, Am Klinkerberg 8 in 38304 Wolfenbüttel-Adersheim statt.
Nach bestandenem Abitur 1978 begann er mit dem Theologiestudium an der Georg-August-Universität in Göttingen. Bis zum Vordiplom studierte er zeitgleich Pädagogik. Auf die erlernten und gewonnenen Erkenntnisse konnte er in seiner späteren Tätigkeit als Pfarrer zurückgreifen. Im Juni 1984 bestand Johann Peter Meyer das erste theologische Examen. In seiner Vikarszeit im Predigerseminar in Braunschweig und in der St. Trinitatisgemeinde in Wolfenbüttel wurde er bis zum zweiten Examen durch seinen Mentor Pfarrer Heinrich Denecke begleitet. Am Reformationstag 1987 ist Vikar Johann Peter Meyer im Dom zu Braunschweig ordiniert worden. Als erste Pfarrstelle wurde ihm in der Kirchengemeinde St. Petrus/Heiliggeist der Bezirk III (Wendschott) übertragen. Sein Wechsel in die St. Markus Gemeinde in Braunschweig erfolgte im Februar 1992. Während seiner Zeit in der Gemeinde St. Markus in der Propstei Braunschweig übernahm er die Aufgabe des Propsteijugendpfarrers. Zusätzlich zum Gemeindepfarramt erteilte er Religionsunterricht. Seit August 1995 lebt Pfarrer Johann Peter Meyer im Pfarrverband Adersheim, Leinde, Immendorf In fast 10 Jahren hat er seinen Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums und der Seelsorge in diesen Gemeinden wahrgenommen.
Für seinen treuen Dienst dankt ihm die Landeskirche Braunschweig. In Verbundenheit mit seiner Ehefrau Kirsten, seinen Kindern, seiner Mutter und den Angehörigen gedenken wir seiner mit dem Pauluswort aus dem Römerbrief im 8. Kapitel: „Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.“
Der Trauergottesdienst mit anschließender Beisetzung findet am 2. Juli 2015 um 14 Uhr in der St. Jacobi-Kirche, Am Klinkerberg 8 in 38304 Wolfenbüttel-Adersheim statt.