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Film+Ton-Archiv

Die Kirchenglocken von St. Petrus

aufgenommen am 13.12.2020

Die Kirchenglocken von Heiliggeist

aufgenommen am 10.12.2020

Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst Vorsfelde am 24.12.2020

Die vier Kirchen in Vorsfelde laden zum online Gottesdienst ab 24.Dezember um 15 Uhr ein: Johannesgemeinde, St. Michael, St. Petrus und Heiliggeist.

Krippenfiguren-Andacht am 24.12.2020

Der Pfarrverband am Drömling lädt zur Andacht ein. Die Krippenfiguren der Krippen in den einzelnen Gemeinden sind das Andachtsthema. Es grüßen die St. Johannes-Gemeinde, die Johannesgemeinde, St. Petrus mit Heiliggeist, die Christusgemeinde, die St. Markus Gemeinde und die Paulusgemeinde.

Gottesdienst am 1. Advent 2020

Herzlichen Dank an Reinhold Wagner, der diesen Film gedreht hat. Die Harfenmusik ist von Finnja Bronold.

 

Andacht zum 28. Juni

Über den längsten Tag im Jahr, den Sommernachtstraum und Genuss im Garten, über Blühen und Reifen, Ende und Beginn, über Spargelsilvester und das Johannesfest und über Johannes den Täufer.
Ulrich Lincoln ist Propst der Propstei Vorsfelde, das MDR-Rundfunkchor Leipzig spielt und singt "Geh aus mein Herz".

zum Video "Geh aus mein Herz" 
vom MDR-Rundfunkchor Leipzig

zitierte Strophe des Gedichtes von Detlev Block:

Das Jahr steht auf der Höhe, die große Waage ruht.
Nun schenk uns deine Nähe und mach die Mitte gut.
Herr, zwischen Blühn und Reifen und Ende und Beginn.
Lass uns dein Wort ergreifen und wachsen auf dich hin.

weitere Infos zu Detlev Block

 

Andacht zum 21. Juni

Über Johann Wolfgang von Goethe, Corona-Einschränkungen, Verschwörungstheorien, Disziplin aus eigenem Antrieb, und über Erlösung und Ruhe, die Jesus verspricht.
Joachim Schreiber ist Pfarrer in Parsau, Ahnebeck und Bergfeld, Paul-Gerhard Blüthner ist Propsteikantor und Organist in Vorsfelde.
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Andacht zum 14. Juni

Über Konfirmandenunterricht, ein Experiment, Fische fangen und Gerechtigkeit. Paul-Gerhard Blüthner spielt und singt das das Lied "Lasst uns den Weg der Gerechtigkeit gehn" am Piano.
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Ökumenischer Video-Online-Gottesdienst zum Pfingstmontag

Jedes Jahr am Pfingstmontag feiern wir in Vorsfelde einen ökumenischen Gottesdienst. In diesem Jahr haben wir uns wegen der Corona-Pandemie dazu entschieden, dies virtuell, aber dennoch gemeinsam und ökumenisch zu tun. Feiern Sie mit uns einen Videogottesdienst unter dem Motto "Rücken wir die Herzen eng zusammen"!

Andacht zum 7. Juni

Über Tanzen, ein Lebensbild als Gemälde, eine Schaukel durchs Dach und Aufstehen mit neuer Kraft und neuem Mut. Paul Gerhard Blüthner spielt und singt "Ich sing dir mein Lied" am Piano.
Beatrice Trüe ist Gemeindepädagogin im Pfarrverband Calvörde und in St. Petrus Vorsfelde, Paul Gerhard Blüthner ist Propsteikantor und Organist in Vorsfelde
"Die Alte auf der Schaukel" von Gerhard Schöne ganz hören

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Andacht zum 31. Mai, Pfingstsonntag

Über Pfingsten und Benjamin Blümchen und was beides miteinander zu tun hat. Paul-Gerhard Blüthner spielt und singt das das Lied "Gottes Liebe ist so wunderbar" am Piano.

Werena Anders ist Pfarrerin in Danndorf und Grafhorst, Paul Gerhard Blüthner ist Propsteikantor und Organist in Vorsfelde.

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Andacht zum 24. Mai von Kay-Michael Eckardt und Paul-Gerhard Blüthner

Über Räume in Corvid 19 Zeiten, nicht selbstverständliche Gemeinschaft, den virtuellen Raum, der durch Himmelfahrt entsteht und Johannes 12 Vers 32. Paul Gerhard Blüthner spielt und singt das das Lied "Da wohnt ein Sehnen tief in uns" am Piano und "Oh komm, du Geist der Wahrheit" an der Orgel.

Kay-Michael Eckardt ist Pfarrer in Rümmer, Groß und Klein Sisbeck, Groß und Klein Twülpstedt, Papenrode, Rickensdorf und Querenhorst, Paul Gerhard Blüthner ist Propsteikantor und Organist in Vorsfelde.

Musik & Geschichten zur Guten Nacht

Stephanie Bartl-Kellermann und Paul-Gerhard Blüthner singen "Gib auf uns acht" von Andi Weiss, ein entzückendes Gute-Nacht-Lied in Anlehnung an "Weißt du, wieviel Sternlein stehen". Ulrich Lincoln erzählt auf der Orgeltreppe die Geschichte von Jakob und der Himmelsleiter, die Geschichte eines Traumes, in dem Gott ein besonderes Versprechen gibt.
Jörg Schubert übernahm die Videoaufnahmetechnik.

Andacht zum 17. Mai von Jörg Schubert und Paul-Gerhard Blüthner

Über Enttäuschungen, Stille, Gottes Weitblick, Erwartungen an Gott, gute Gebete und einen Text von Søren Kierkegaard. Paul Gerhard Blüthner spielt und singt das das Lied "In der Stille angekommen" (Text: Christoph Zehendner; Musik: Manfred Staiger) .

Jörg Schubert ist Pfarrer in der Johannesgemeinde Vorsfelde und in Wendschott, Paul Gerhard Blüthner ist Propsteikantor und Organist in Vorsfelde.

Søren Kierkegaard:

Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde,
da hatte ich immer weniger zu sagen.
Zuletzt wurde ich ganz still.

Ich wurde, was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist,
ich wurde ein Hörender.

Ich meinte erst, Beten sei Reden.
Ich lernte aber, dass Beten nicht bloß Schweigen ist, sondern Hören.

So ist es:
Beten heißt nicht, sich selbst reden hören.
Beten heißt:
still werden und still sein und warten,
bis wir Gott hört.

Andacht zum 10. Mai von Tanja Klettke und Paul-Gerhard Blüthner

Über Konfirmandenunterricht und Jugendliche in der Pubertät, Pilgern und Zuhören und den Glauben, der beim Gehen wächst. Paul Gerhard Blüthner spielt und singt das das Lied "Flügelleicht" von Martin Pepper.

Tanja Klettke ist Pfarrerin in Velpke und Mackendorf, Paul Gerhard Blüthner ist Propsteikantor und Organist in Vorsfelde.

Andachttext zum Lesen

 

Andacht zum 26. April von Ulrich Lincoln

Über eine Flaschenpost im Meer der Welt und über Isolation, über Robinson Crusoe und Pippi Langstrumpf und über Gottes Wort, dass nicht leer zurück kehrt.

Andachttext zum Lesen

Erster Sonntag nach Ostern, von Ulrich Lincoln, 19.4.

Aus dem Garten von Familie Lincoln, über alte Osterbilder, die Zeit zwischen Ostern und Pfingsten, einen Fischfang nach Ostern und ein Frühstück am Seeufer mit Jesus.

Ostergrüße aus der Propstei Vorsfelde

Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Halleluja!

Mit dem traditionellen Ostergruß und einer musikalischen Fantasie zu Ps. 68 von Klaas Jan Mulder gespielt von Propsteikantor Paul-Gerhard Blüthner wünschen die Kirchengemeinden der Propstei Vorsfelde allen ein gesegnetes Osterfest 2020!

Anbetung, Ehre, Dank und Ruhm 
sei unserm Gott im Heiligtum, 
der Tag für Tag uns segnet; 
dem Gott, der Lasten auf uns legt, 
doch uns mit unsern Lasten trägt 
und uns mit Huld begegnet. 
Sollt ihm, dem Herrn der Herrlichkeit, 
dem Gott vollkommner Seligkeit, 
nicht Ruhm und Ehr gebühren? 
Er kann, er will, er wird in Not 
vom Tode selbst und durch den Tod 
uns zu dem Leben führen.
 
(EG 281,3)

Karsamstagsandacht von Ulrich Lincoln, 11.4.

Über den Tag dazwischen, Essig und Eierfärben, den Ruhetag Sabbat, die Welt, die den Atem anhält und den Psalm 139:

Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten. Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein –, so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht. (Ps 139)

Andachttext zum Lesen

Karfreitagsandacht von Ulrich Lincoln, 10.4.

Über Karfreitag in Coronaland, Beobachtungen auf einem Parkplatz, Aggressivität und Hinrichtung, das Imperium, das zurückschlägt, die Verspottung Jesu und das Ende des Spottes und der Wunsch nach Sensibilität für das Leiden Anderer

Nach der Kreuzigung sagt ein römischer Hauptmann: Dieser Mann ist wirklich Gottes Sohn gewesen

 

Donnerstagsandacht von Ulrich Lincoln, 9.4.

Ulrich Lincoln gedenkt dem heute vor 75 Jahren ermordeten Dietrich Bonhoeffer, erinnert sich an seine Gemeinde in Forrest Hill in London, staunt darüber, wie Dietrich Bonhoeffer in England bekannt und beliebt ist und erzählt über die erstaunliche Reaktion auf eine Andachtserie im Radio.

Ostern
Unser Blick fällt mehr auf das Sterben als auf den Tod. Wie wir mit dem Sterben fertig werden ist uns wichtiger, als wie wir den Tod besiegen. Sohn Gottes überwand das Sterben, Christus überwand den Tod als den letzten Feind. Mit dem Sterben fertig werden bedeutet noch nicht, mit dem Tod fertig werden. Die Überwindung des Sterbens ist im Bereich menschlicher Möglichkeiten, die Überwindung des Todes heißt Auferstehung.
Dietrich Bonhoeffer, März 1944

Dietrich Bonhoeffer bei Wikipedia

Mittwochsandacht von Ulrich Lincoln, 8.4.

Ulrich Lincoln berichtet über seine Ostervorfreude, schwelgt in Erinnerungen an das Ostereierfärben, den Frühgottesdienst mit Osterfrühstück der Gemeinde und erinnert an das Pessachfest, dass ab heute alle jüdischen Gemeinden weltweit feiern.

Dienstagsandacht von Ulrich Lincoln, 7.4.

Über das Lied von Silbermond "Machen wir das Beste draus", Dank an Menschen, die uns helfen,
Simon von Kyrene, Jesu Kreuzträger und wie nötig wir unsere Kreuzträger brauchen.

Auch wenn um uns grad' alles wackelt
Und es Abstand braucht
Rücken wir die Herzen eng zusammen
Machen wir das beste draus

Ein Danke an alle
Die grad' schuften gegen den Tod
Und ich vermiss' meine Freunde
Schicke euch allen meine Liebe durchs Telefon

Zum Lied bei youtube

Montagsandacht von Ulrich Lincoln, 6.4.

Über phantastisches Wetter, einen phantasievollen Wald, über Corona, über eine Wanderung zum Kloster auf einem Kreuzweg und über die Karwoche zur Vorbereitung des Osterfestes.

zur Anleitung der Andachten in der Karwoche

Wochenandacht von Ulrich Lincoln, Palmsonntag, 5.4.

Über Jesu Einzug in Jerusalem, Jesu Salbung durch eine Frau, die Karwoche, und was das mit unserer Situation zu tun hat. Ostern fällt nicht aus.

Wochenandacht von Ulrich Lincoln, 28.3.2020

zum Psalm 43

Propst Ulrich Lincoln "badet im Badesee der Bibel", berichtet von seinen Erfahrungen des letzten Wochenendes und betrachtet den Psalm 43:
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.

Grußwort aus Vorsfelde, 20.3.2020

"Wer nur den lieben Gott läßt walten" ist ein Kirchenlied,
von Georg Neumark um 1641 gedichtet und vertont.

An der Orgel: Paul-Gerhard Blüthner

1. Wer nur den lieben Gott läst walten
und hoffet auf Ihn allezeit
den wird er wunderbar erhalten
in aller Not und Traurigkeit.
Wer Gott dem Allerhöchsten traut
der hat auf keinen Sand gebaut.

5. Denk nicht in deiner Drangsalshitze
dass du von Gott verlassen seist
und dass Gott der im Schoße sitze
der sich mit stetem Glücke speist.
Die Folgezeit verändert viel
und setzet Jeglichem sein Ziel.